Robert blickte noch lange ins Land hinaus, sein getreues Päckchen Salanettis in der Hand – und mit einem Würstchen bereits zwischen den Zähnen. Er hatte beschlossen, dass es sinnlos war, sich so sehr an dieses eine Päckchen zu klammern. Und sein Durchbruch musste immerhin gebührend gefeiert werden. “Einen Wurstgenuss findet man nicht einfach so auf der Karte. Vielmehr sollte ich mich einfach ein wenig zurücklehnen und weiter in diesem wunderschönen Land umherziehen. Und irgendwann, da werde ich ihn schon finden.” Und nachdem sich Robert sattgesehen und -gegessen hatte, war es wieder an der Zeit, seine Reise fortzusetzen. Er wusste nicht genau wohin, aber so wichtig war das ja auch nicht…
Vor allem, weil er jetzt zuallererst mal wieder diese Rutsche runterdüsen würde, juhuuu
Ja, und damit beenden wir den ersten Teil von “Robert auf Reisen.” Robert weiß jetzt endlich, wie er nach dem ultimativen Wurstgenuss suchen muss, ab jetzt kann er sich also voll und ganz auf die faszinierenden und schönen Orte konzentrieren, die ihm auf seiner Reise noch erwarten.